Optimale Raumausnutzung in der Küche: HighTech-Beschlagsysteme und ausgefeilte Stauraumkonzepte sorgen für optimalen Zugriff

Dieses attraktive Auszugssystem mit stylishen Einschubelementen in Leder ist ein ganz besonderer Blickfang. (Foto: AMK)

Zeitgemäße Küchen punkten auch hinter den Möbelfronten mit Klarheit, Transparenz, Design und Komfort. Besonders in kleineren Räumen stellt sich die Frage nach einer bestmöglichen Raumausnutzung. Die Antwort darauf sind HighTech-Beschlagsysteme und ausgefeilte Stauraumkonzepte. Sie helfen auch in kleinen Küchen, jeden kostbaren Zentimeter Platz als Abstellfläche bestmöglich zu nutzen.

Individuell und clever geplante Kücheninnenausstattungen machen täglich Freude und bringen aufgrund ihrer hohen Funktionalität viel Komfort und Lebensqualität in den Alltag. „Veredelt wird das ‚Kücheninnenleben‘ durch raffinierte Möbelfunktionsbeschläge und innovative Stauraumkonzepte, die einen optimierten Zugriff auf Vorräte und Küchenutensilien aller Art ermöglichen“, erläutert Frank Hüther, Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche e.V. (AMK). „Das spart außerdem an Zeit- und Kraftaufwand und schont zudem den Rücken und die Gelenke.“

Küche 2013: Funktional und ästhetisch soll sie sein

Multifunktion in der Küche: Regal statt Wange. (Foto: AMK)

Offene Küchen werden immer beliebter. Über 20 Prozent der Deutschen wohnen in einer wandlosen Kombination aus „Kochen-Essen-Wohnen“, verbinden die Wohnbereiche und schaffen dadurch eine großzügige Wohnatmosphäre. „In diesem offen gestalteten Koch-Essbereich sind die Menschen außerdem sehr gerne“, ergänzt Frank Hüther, Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche e.V. (AMK) aus Mannheim.

Laut einer aktuellen Studie fühlen sich über 1/3 der Bevölkerung Deutschlands im Wohnbereich „Kochen-Essen“ am wohlsten und für die Hälfte der Deutschen ist dieser Wohnbereich auch der täglich am meisten genutzte Raum. „Das war noch vor zehn Jahren ganz anders, aber heute hat die Küche den Konkurrenzkampf mit dem Wohnzimmer für sich entschieden“, so Hüther weiter.

Koelnmesse baut LivingKitchen strategisch aus: Eike Fuchs ist neuer Projektmanager von LivingKitchen und LivingInteriors

Eike Fuchs. (Foto: Koelnmesse)
Eike Fuchs. (Foto: Koelnmesse)

Die Koelnmesse stellt das Team der LivingKitchen neu auf. Seit Mitte September 2012 leitet Eike Fuchs als Projektmanager die LivingKitchen und LivingInteriors. Damit unterstreicht die Koelnmesse ihr Ziel, die beiden Messeveranstaltungen auch zukünftig weiter auszubauen. Denn mit Eike Fuchs wurde ein Projektmanager ernannt, der auf ein jahrelanges Branchen-Know-how zurückgreifen kann. Er verantwortet damit das zweijährliche internationale Küchenevent, das im Januar 2013 parallel zur imm cologneerneut seine Türen öffnet, sowie die LivingInteriors. Die nächste LivingInteriors, das Event für Bad, Boden, Wand und Licht, findet wieder 2014 statt.

Seine Karriere bei der Koelnmesse begann Diplom-Kaufmann Eike Fuchs als Trainee in Singapur. Im Herbst 2006 wechselte er an den Messestandort in Köln und war seitdem als Vertriebsmanager im Umfeld der möbelorientierten Messen imm cologne und interzum tätig. Als 2010 der Startschuss für die LivingKitchen fiel, gehörte Fuchs zum Team der ersten Stunde. Mit der Ernennung zum Projektmanager wird das langjährige Branchen-Know-how des 31-jährigen ab sofort noch intensiver genutzt. Ziel ist es, den Bekanntheitsgrad sowie die Internationalität der LivingKitchen auszubauen, um sie weltweit als führende Küchenmesse zu etablieren. Auch die in diesem Jahr zum ersten Mal sehr erfolgreich gestartete LivingInteriors wird Fuchs nun noch intensiver mitgestalten.